Kurzinhalt:
Stell dir vor, es ist Arbeit – und keiner muss hin. Denn deinen Job übernimmt die Künstliche Intelligenz. Schon heute koordiniert KI die Bevorratung im Lager, baut für uns Präsentationen oder diagnostiziert Tumore. Und das ist erst der Anfang.
Längst ist klar: Künstliche Intelligenz hat das Potential für sehr große Veränderungen. KI plant nicht nur unsere Reisen und schlägt uns die nächste Serie vor, sondern schmeißt auch unsere Arbeitswelt um. Ein bedeutender und durchaus besorgniserregender Umbruch, aber einer, der genau zum richtigen Zeitpunkt kommt.
Denn angesichts allgemeiner Erschöpfung und des zunehmenden Mangels an Arbeitskräften brauchen wir dringend Lösungen jenseits eines »Wenn alle etwas mehr machen, ...«. Zum Wunsch nach Entlastung kommt die Sorge, dass KI einem gleich den ganzen Job wegnimmt. Dabei werden wir alle im KI-Zeitalter mehr gebraucht denn je. Fest steht: Wie die Zukunft unserer Arbeitswelt aussieht, haben wir selbst in der Hand.
Sara Weber beschäftigt sich seit Jahren mit der neuen Arbeitswelt. Sie ist davon überzeugt, dass KI nicht nur Risiken bringt: Wir müssen aus den Fehlern der Vergangenheit lernen und jetzt die richtigen politischen Weichen stellen. Denn am Ende ist KI nur ein Werkzeug. Wenn wir es für positive und gerechte Veränderung nutzen, schaffen wir uns die Arbeitswelt unserer Träume – und können endlich besser arbeiten als je zuvor.
Stimmen zu “Die Welt geht unter, und ich muss trotzdem arbeiten?”:
Webers wichtigste Botschaft aber ist diese: mehr Mut! Denn die Chancen, die Arbeitswelt an die eigenen Bedürfnisse anzupassen, stehen besser, als viele glauben. - Tobias Becker, Der Spiegel
Man schaut von dem Buch auf und fühlt sich, als hätte man seinen Kopf gerade in einen Kübel mit eiskaltem Wasser getunkt und sei jetzt wieder aufgetaucht. Frisch, aktiviert, klar – startklar. – Natascha Ickert, Der Standard
Ein unglaublich mutmachendes Sachbuch, das einen Ausweg aus der kaputten Arbeitswelt liefert. – Janine Napirca, Ippen Digital
Weber zieht vorbildlich umsichtig aktuelle Studien heran und veranschaulicht ihre Einlassungen durch ausgewählte Beispiele oder selbst geführte Gespräche. Dabei verliert sie - das ist kein geringes Verdienst - keine der am Arbeitsmarkt beteiligten Gruppen aus dem Blick. – Philipp Riessenberger, Süddeutsche Zeitung
Das Buch ist sehr gut zu lesen und interessant für alle, die sich für das Mindset der jungen Generation interessieren, und die nicht nur oberflächlich darüber diskutieren wollen. – Andrea Nahles, Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit
Interviews zum “Die Welt geht unter, und ich muss trotzdem arbeiten?” (Auswahl):
Süddeutsche Zeitung - ZDF - Deutschlandfunk Kultur - Redaktionsnetzwerk Deutschland - SWR2 - Business Punk - Annabelle - Der Freitag - Perspective Daily - Tages-Anzeiger - t3n